schweiz wir kommen…

In den letzten Monaten ist einiges gelaufen und seit einigen Wochen haben wir kaum einen Tag ohne Ferien oder Besuch verbracht. Angefangen mit unseren Ferien in Sansibar. Mitte September sind wir in unsere lang ersehnten Strandferien abgereist. Dani eine der Ärztinnen und erweitertes Familienmitglied, ist auch mitgekommen. Im Voraus noch etwas Schwierigkeiten, weil Sansibar die Einreisebedingungen geändert hat und nun doch einen PCR Test zur Einreise verlangte. Ursprünglich haben wir Tansania gewählt, weil sie keine Restriktionen hatten und somit eines der einzigen Länder war, welche «uns Südafrikaner» einreisen liess. Bis zur letzten Minute haben wir also gebangt, weil uns hier in Ingwavuma die dritte Welle erst super spät erreicht hat, wir mittendrin waren und Walt und Dani täglich in Kontakt mit positiv getesteten Patienten waren. Erleichtert sind wir dann doch abgeflogen und haben zwei wunderschöne Wochen an traumhaften Stränden verbracht. Sansibar ist erstaunlich rustikal. Es ist eine kleine Insel mit viel Palmen und wenig Industrie. Die meisten Leute scheinen selbstversorgend zu sein und Kreditkarten und Geldautomaten sind wenig verbreitet. Das hat uns etwas herausgefordert aber mit etwas Übung sind wir dann klar gekommen. Die Strände sind wunderschön, der Sand weiss und das Wasser kristallklar. Wir haben in einem einfachen, aber sehr schönen Airbnb Haus gewohnt und haben unsere Zeit mit schwimmen und sändele verbracht. Wir haben es wahnsinnig genossen und können Sansibar sehr empfehlen. Das Ende der Ferien war dann wieder etwas holprig. Zur Einreise in Südafrika haben wir einen weiteren PCR gebraucht. Danis und Janas Test sind am Vorabend zugesendet geworden. Walts und meiner nicht. Ben ist am Morgen mit einer Magendarmgrippe aufgewacht und wir haben uns auf einen eher anstrengenden Reisetag vorbeireitet. Unsere Resultate waren nach wie vor nicht verfügbar und so fuhren wir ohne zum Flughafen in der Hoffnung, dass sie noch rechtzeitig ankommen würden. Am Flughafen angekommen sind sie noch immer nicht da und wir werden langsam etwas nervös. Nach einigem Warten haben die Beamten am Flughafen versucht das Testzentrum zu erreichen und knapp 40 Minuten vor Abflug gelingt es die Resultate abzurufen. Meiner war negativ, Walts positiv! Innert 5 Minuten mussten wir entscheiden was wir tun sollen. Ich in leichter Hysterie wollte keinesfalls ohne Walt fliegen, es schien dann aber doch die einzige vernünftige Lösung da es möglich gewesen wäre, dass ich eine Woche später auch positiv testen würde und wir nicht sicher waren, ob wir die Flüge umbuchen könnten. Also sind Dani und ich mit den Kindern abgeflogen. Ich in Tränen und die Kinder in leichter Schockstarre, Dani mit heroischer Ruhe, wissend, dass ich sie nun die einzige Zurechnungsfähige Person unserer Gruppe war. Durch eine Änderung in unserem Flugplan hatten wir einen 9 Stündigen Aufenthalt am Flughafen in Nairobi. Ben immer noch mit seiner Magendarmgrippe und wir zu zweit mit den drei Kids… Auf wundersame Weise sind diese Stunden erstaunlich schnell vorbei gegangen und wir haben es irgendwie geschafft ohne Nervenzusammenbrüche um 9 Uhr abends weiter zu fliegen. In Johannesburg haben wir dann um 12 Uhr irgendwie versucht die schlafenden Kinder aus dem Flugzeug zu bringen und mit Hilfe von anderen Fluggästen, viel Mitleid an der Passkontrolle und einem grosszügigen Parkwächter sind wir dann um 2 Uhr morgens bei Danis Schwester angekommen… Ich habe mich entschieden, die Woche in Johannesburg bei Freunden zu bleiben

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, um auf Walt zu warten oder irgendwie bei seiner Rückreise mithelfen zu können. Wie sich herausstellte
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, gibt es ausser einem negativen Test keine Möglichkeit zu fliegen. Quarantäne oder Genesungsbestätigung wird glatt ignoriert und so hatten wir wenig Hoffnung auf einen baldigen negativen Test und somit eine Rückreise. Wir gehen nicht davon aus, dass Walt wirklich Corona hatte zu diesem Zeitpunkt. Er ist in den letzten sechs Monaten sowohl geimpft als auch genesen und es scheint wahrscheinlicher, dass seine virale Last durch seinen ständigen Kontakt mit Patienten auf der Covid Station wohl etwas hoch ist und zum positiven Resultat geführt hat. Dass wir alle negativ getestet haben, weist auch etwas darauf hin. Wie auch immer, wissen werden wir es nie genau, aber es ist nach 10-tägiger Quarantäne und Hilfe eines Arztes vor Ort gelungen, Walt wieder nach Hause zu bringen. Da er eine Woche Arbeit und einige Schichten verpasst hatte, war der Einstig etwas steil und streng, aber wir waren froh, wieder zusammen zu sein! Zwei Wochen später ist dann unsere Freundin Anki angekommen! Sie ist auch Ärztin und Walt hat sie vor einigen Jahren im Spital Muri kennen gelernt. Seit da sind wir gut befreundet und nachdem sie nun vor einigen Wochen geheiratet hat und nun eine Auszeit vom Spital hat, hat sie sich entschieden, uns zu besuchen. Ihr Mann Aaron konnte leider nicht mitkommen. Ausser ein paar Ausflügen und den Wochenenden hat sie die meiste Zeit hier in Ingwavuma verbracht, hat im Spital mitgeholfen und die etwas andere Kultur, in der wir leben kennen gelernt. Wir hatten eine sehr schöne Zeit zusammen und haben uns riesig über Ihren Besuch gefreut! Im fliegenden Wechsel ist mein Mami angekommen und war zwei Wochen bei uns. Wir haben uns seit ziemlich genau einem Jahr nicht gesehen und es war sehr schön sie wieder hier zu haben! Sie ist wie immer mit viel Gepäck und Geschenken angereist und hat uns verwöhnt. Die Kinder haben sich sehr über den Besuch von Grossmama gefreut und haben die viele Spielzeit und non-stop Unterhaltung genossen. Am 13. November hat Walts Schwester Maja geheiratet. Sie haben schon vor einer Weile zivil in der Schweiz geheiratet und mussten wegen Corona nun lange auf ihr Fest hier warten! Ihr Mann ist Südafrikaner und so haben sie in der Nähe von Kapstadt geheiratet. So sind wir alle nach Kapstadt gereist und haben im kleinen Familienkreis gefeiert. Jana durfte Blumenmädchen sein und hat ihre Aufgabe sehr gut gemacht! Sie ist riesig stolz und hat sich über alle Komplimente gefreut. Wir freuen uns sehr für Maja und Tersius und wünschen Ihnen nochmals alles Gute! Zum Glück konnten wir noch ein paar Tage anhängen und mussten nicht gleich zurück. So hatten wir und vor allem die Kids noch etwas Zeit mit Grosseltern und Urgrosseltern, bis wir dann letzten Donnerstag wieder zurückgeflogen sind. Es war also eine sehr volle Zeit mit viel Schönem und guter Unterhaltung aber wenig Zeit für uns. Wir sind sehr stolz wie unsere Kinder alles mitgemacht haben. Sie haben sich super angepasst und alle Fahrten, Reisen und Feste bei bestem Benehmen überstanden. Und nun steht uns schon bald unser nächstes Abenteuer bevor: Wir fliegen am 11. Dezember in die Schweiz! Im Moment stehen alle Flaggen auf grün und wir können mit unserer Impfung ohne Quarantäne einreisen. Wir hoffen fest, dass sich das in den nächsten 3 Wochen nicht mehr ändert =>. Der Plan ist, dass Walt kurz nach Weihnachten zurückfliegt und ich mit den Kindern noch bis am 7. Januar bleibe. Wir freuen uns sehr! Wir hoffen, dass Kalender und Restriktionen zulassen, dass wir möglichst viele von euch sehen können! Wir wünschen euch eine schöne Weihnachtszeit und diesmal bis bald =>!

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